Sparen in der Schweiz - ist das ein Widerspruch in sich?

Viele Leute, vor allem Expats in der Schweiz, reden gerne darüber, wie teuer die Schweiz ist.

Und der Ruf als teures Land hat die Schweiz nicht ohne Grund.

Die Preise, vor allem in Restaurants und Bars, sind viel höher als in den Nachbarländern.

Dieser teure Ruf kommt auch daher, dass der Schweizer Tourismussektor und die "Marke Schweiz" auf den gehobenen Markt ausgerichtet sind.

Dennoch sparen die Schweizerinnen und Schweizer viel.

Im Jahr 2018, sparte der durchschnittliche Schweizer Haushalt 1.589 CHF pro Monat - eine der höchsten Sparquoten im internationalen Vergleich.

Das liegt natürlich zu einem grossen Teil an den hohen Schweizer Löhnen, die es ermöglichen, einen grösseren Teil des Einkommens zu sparen.

Aber das Einkommen ist nur eine Seite.

Schweizerinnen und Schweizer schaffen es, jeden Monat eine beträchtliche Menge Geld zu sparen, obwohl sie im Durchschnitt 6 CHF für ein Bier bezahlen.

Wie sparen die Schweizerinnen und Schweizer also Geld, obwohl sie in einem so teuren Land leben?

Konzentriere dich auf die grossen Ausgaben, nicht auf den Mandelmilchkaffee oder den Avocado-Toast

Wenn man versucht, Geld zu sparen, machen viele Menschen den Fehler, sich auf die kleinen Dinge zu konzentrieren. Wenn du aber in einer überteuerten Wohnung wohnst oder ein zu teures Auto fährst, macht es keinen Unterschied, ob du ein paar Franken für deinen Morgenkaffee sparst.

Die drei grössten Ausgaben in der Schweiz sind Unterkunft, Steuern und die Krankenversicherung.

Mehr als ein Drittel des monatlichen Einkommens wird allein für diese drei Ausgaben verwendet.

Optimiere also zuerst die Hauptausgaben. Wenn du diese dann optimiert hast, kannst du dich auf die kleineren Dinge wie Kaffee konzentrieren.

2. Optimiere deine Steuern

Die Steuern in der Schweiz sind relativ niedrig, aber sie fressen dennoch einen grossen Teil deines Einkommens auf.

Wenn du also Geld sparen willst, ist dies ein Bereich, in dem kleine Anpassungen eine grosse Wirkung haben können.

Meinen Beitrag über die Einkommenssteuersätze in Zürich findest du hier.

Um deine Steuern zu senken, solltest du alle Abzüge kennen, die du bei deiner Steuererklärung machen kannst.

Es gibt zahlreiche verschiedene Freibeträge und Posten, die du von deinen Steuern abziehen kannst.

So können zum Beispiel das Mittagessen am Arbeitsplatz, Gesundheitskosten, Spenden, Kinderbetreuung, Pendelkosten und so weiter von deiner Steuern abgezogen werden.

Wenn du auf diese Abzüge achtest und dir die Zeit nimmst, deine Steuern richtig einzureichen, kannst du im Nachhinein Tausende von Franken sparen.

Besonders wichtig für deiner Steuerrechnung sind Beiträge zur 3. Säule. Wenn du eine 3. Säule hast (und ich empfehle dir, eine zu haben), stelle sicher, dass du jedes Jahr den maximalen Betrag einzahlst und ziehe diesen Betrag in deiner Steuererklärung ab.

Für Personen, die mehr als 85'000 CHF pro Jahr verdienen, machen die Beiträge der 3. Säule einen erheblichen Unterschied in deiner Steuerrechnung aus.

2. In der Schweiz kommt es darauf an, wo man wohnt, und du könntest viel Geld sparen, indem du umziehst.

Steuern werden auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene erhoben.

Und oft ist der Gemeinde Steuersatz der höchste der drei.

Deshalb kann es sehr wichtig sein, in welcher Stadt man wohnt.

Ein Beispiel: Jemand, der in Kilchberg, Zürich, wohnt und 100'000 CHF verdient, würde einen Steuersatz von etwa 9 Prozent zahlen. Zieht er jedoch nach Rifferswil, so zahlt er 12 Prozent!

Daraus ergibt sich ein Unterschied von mehreren tausend Schweizer Franken.

Das Gleiche gilt zwischen den Kantonen.

Zug und Schwyz sind bekannt als die besten Kantone für Menschen, die ihre Steuerrechnung minimieren wollen.

Wenn du also in der Schweiz Geld sparen willst, solltest du das Gesamtbild betrachten und wissen, wie sich deine Steuern auf deine Finanzen auswirken.

3. Der durchschnittliche Schweizer gibt jeden Monat 1'362 CHF für Miete aus

Die Miete ist höchstwahrscheinlich die grösste Ausgabe, die du jeden Monat hast.

Im Jahr 2019 lag die durchschnittliche Miete in der Schweiz bei 1'362 CHF.

In Zürich lag die Durchschnittsmiete mit fast 1'600 CHF pro Monat sogar noch höher.

Als Faustregel gilt in der Schweiz, dass deine Miete nicht mehr als ein Drittel deines Bruttogehalts betragen sollte.

Tatsächlich ist es fast unmöglich, einen Vermieter zu finden, der an dich vermietet, wenn du diese Regel nicht einhältst.

Aber auch wenn du dich an diese Regel hältst, ist ein Drittel deines Einkommens sehr viel!

Als grösste monatliche Ausgabe lohnt es sich, das Budget für deine Wohnung sorgfältig zu überlegen.

Allein durch das Zusammenleben mit einer Mitbewohnerin oder einem Mitbewohner könntest du in einem Jahr 6'000 CHF mehr sparen.

Wenn eine WG keine Option ist, kannst du etwas weiter entfernt vom Stadtzentrum wohnen. Damit sparst du einen ähnlichen Betrag pro Jahr.

Oerlikon und Dübendorf sind beide nicht weiter als 30 Minuten vom Zentrum Zürichs entfernt, aber du kannst eine viel schönere Wohnung zu einem viel niedrigeren Preis bekommen, als wenn du mitten in der Stadt wohnst.

Wenn du bereits eine Wohnung hast und ein Umzug nicht in Frage kommt, kannst du vielleicht von der Tatsache profitieren, dass die Schweizer Mietpreise an den Referenzzinssatz gekoppelt sind.

Das bedeutet, dass du bei einer Senkung des offiziellen Zinssatzes (wie es derzeit der Fall ist) eine entsprechende Senkung deiner Miete verlangen kannst.

Dies ist eine der einfachsten Möglichkeiten, den Mietzins zu senken, aber viele Leute tun es nicht, weil man aktiv sein und die entsprechende Senkung beantragen muss.

Wenn du aber keine Mietsenkung beanträgst, lässt du Geld auf dem Tisch liegen, das du sparen oder für etwas anderes ausgeben könntest!

Wenn es um die Miete geht, zahlt es sich also aus, proaktiv zu sein.

4. Finde gute Möbel günstig oder sogar gratis online

Spare Geld für Möbel, indem du von den Schätzen anderer Leute profitierst

Ein Umzug ist mühsam und die Entsorgung von Möbeln in der Schweiz teuer. Deshalb verkaufen viele Schweizerinnen und Schweizer ihre Möbel online oder verschenken sie sogar, um sie nicht entsorgen zu müssen.

Dies führt dazu, dass eine grosse Menge an hochwertigen Möbeln - von Betten über Sofas bis hin zu Esstischen - auf verschiedenen Websites in der Schweiz zu wirklich guten Preisen angeboten werden.

Bei dem grossen Angebot an Gebrauchtmöbeln ist es wirklich nicht nötig, neue zu kaufen.

Meine Lieblingswebseiten für den Kauf von Secondhand in der Schweiz sind Facebook, Ricardo, und Tutti.

Auf Facebook Marketplace findest du viele Leute in deiner Umgebung, die ihre Waren verkaufen. Es gibt auch viele Facebook-Gruppen in deiner Gegend, in denen Menschen regelmässig ihre Gegenstände zum Verkauf anbieten, wenn sie umziehen.

Tritt diesen Facebook-Gruppen bei und halte die Augen offen, dann kannst du leicht einen neuen Nachttisch oder Bürostuhl ergattern.

Ricardo und Tutti sind zwei Online-Plattformen, auf denen Privatpersonen ihre Gegenstände anbieten können.

Ricardo ist die modernere der beiden Plattformen und bietet sowohl Direktverkäufe als auch Auktionen an. Tutti hingegen ist viel simpler. Allerdings sind einige Artikel wie Möbel auf Tutti oft viel billiger zu haben.

5. Informiere dich über deine Krankenversicherung

Die nächste grosse monatliche Ausgabe nach der Miete ist die Krankenversicherung.

In der Schweiz ist eine Grundkrankenversicherung obligatorisch, was es schwierig macht, diese Kosten zu vermeiden.

Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, wie du deine Krankenversicherungsrechnung minimieren kannst.

1. Wähle deine Krankenkasse sorgfältig aus und vergleiche jedes Jahr die besten Krankenversicherungen.

Vergleiche die Krankenkassen mit Comparis und suche die beste Krankenkasse für dich aus.

Da sich die Krankenkassenprämien jedes Jahr ändern, empfiehlt es sich, diesen Vergleich mindestens alle zwei Jahre zu wiederholen.

2. Wähle deine Franchise aus

Bei der Wahl deiner Krankenversicherung kannst du entscheiden, welche Franchise du haben möchtest.

Für Personen über 18 Jahren gibt es folgende Möglichkeiten:

  • 300 CHF
  • 500 CHF
  • 1'000 CHF
  • 1'500 CHF
  • 2'000 CHF
  • 2'500 CHF

Je höher die Franchise, desto geringer sind deine monatlichen Krankenkassenkosten.

Wenn du Geld sparen willst, solltest du jedoch nicht unbedingt die höchste Franchise nehmen.

Deine Entscheidung sollte davon abhängen, wie oft du im Laufe des Jahres einen Arzt aufsuchen wirst.

Zudem macht bei der Entscheidung für eine Franchise nur die niedrigste und die höchste Franchise finanziell Sinn.

Wenn du gesundheitliche Sorgen hast oder mit häufigen Arztbesuchen rechnest, solltest du dich für die niedrigste Franchise von 300 CHF entscheiden.

Wenn du jedoch davon ausgehst, dass du weniger als 1'900 CHF für deine Gesundheitskosten ausgeben wirst, dann ist die Franchise von 2'500 CHF finanziell die beste Option für dich.

3. Wähle deine Krankenversicherungsart sorgfältig aus

Eine weitere Möglichkeit, die Kosten für deine Krankenversicherung zu senken, ist die Anpassung deines Krankenversicherungsmodells.

Das Standardmodell ist, dass du direkt zu deinem Arzt oder einem anderen (von der Krankenkasse anerkannten) Arzt gehen kannst. Dies ist die bequemste, aber auch die teuerste Variante.

Allerdings kannst du deine Kosten senken, indem du das Telmed-Modell oder das Hausarztmodell wählst.

Beim Hausarztmodell hast du einen "Hausarzt", der dein Arzt ist und den du aufsuchen musst, bevor du an einen anderen Arzt verwiesen werden kannst.

Bevor du zum Arzt oder zu einem Facharzt gehst, musst du beim Telmed Model zuerst das Callcenter der Krankenkasse anrufen und erklären, dass du einen Arzt aufsuchen möchtest.

Sowohl das Hausarztmodell als auch das Telmed-Modell sind billiger als das Standardmodell und sind eine einfache Möglichkeit, Geld bei deiner Krankenkasse zu sparen.

6. ÖV nutzen und das Auto stehen lassen

Spare Geld, indem du mit dem Zug fährst, und geniesse die Aussicht auf deinem Arbeitsweg

Nach den Steuern, der Miete und der Krankenversicherung sind die Transportkosten der nächste grosse Kostenfaktor.

Der durchschnittliche Schweizer Haushalt zahlt jeden Monat rund 750 CHF für Transport.

Das ist ein ziemlich grosser Betrag, der sich aber leicht reduzieren lässt, wenn man bereit ist, auf ein paar Bequemlichkeiten zu verzichten.

Grundsätzlich ist der Besitz eines Autos in der Schweiz teuer. Parkgebühren, Steuern, jährliche Autobahngebühren, Servicegebühren usw. summieren sich schnell.

Ein Auto ist ein Luxus, der in der Schweiz nicht so notwendig ist wie in anderen Ländern, die nicht über ein so gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz verfügen wie die Schweiz.

Wenn du also nicht unbedingt ein Auto für die Arbeit brauchst und es eher ein "nice-to-have" ist, kannst du auf das Auto verzichten und stattdessen die ÖV oder das Fahrrad benutzen.

Nimm stattdessen Dienste wie Mobility für die Tage in Anspruch, an denen du wirklich ein Auto brauchst, und fahre den Rest der Zeit mit dem Zug.

Mit dem ÖV kommst du in der Schweiz fast überall hin (selbst das kleinste Dorf hoch oben in Graubünden ist mit dem Postauto erreichbar) und es ist sicher, einfach und sauber.

Und obwohl er nicht billig ist, gibt es viele Möglichkeiten, in der Schweiz bei den Billettkosten Geld zu sparen.

Wenn du in einer Stadt wohnst und nicht zur Arbeit pendeln musst, weil du von zu Hause aus arbeitest, oder wenn du noch studierst, dann ist der 9-Uhr-Pass eine gute Option.

Mit dem 9-Uhr-Pass kannst du montags bis freitags von 9 bis 5 Uhr und am Wochenende den ganzen Tag lang alle Zonen auf deinem Ticket nutzen.

Du kannst den Pass auf Tages-, Monats- oder Jahresbasis kaufen. Der 9-Uhr-Pass für alle Zürcher Zonen kostet nur 134 CHF pro Monat.

Eine weitere Möglichkeit, deine Transportkosten zu senken, ist der Tageskartenpass.

Wenn du einen Ausflug planst, zum Beispiel einen Skiausflug in die Berge, dann kannst du bei deiner Gemeinde eine Tageskarte zu einem reduzierten Preis kaufen. Die meisten Gemeinden in der Schweiz bieten ihren Einwohnern vergünstigte Tageskarten an.

Du musst nur die Karte für den Tag, an dem du reisen möchtest, auswählen und reservieren und sie bei deiner Gemeinde abholen.

Einige Gemeinden bieten sie für nur 40 CHF an (normalerweise kostet eine Tageskarte mit Halbtaxkarte 75 CHF).

In diesem Fall ist eine frühzeitige Planung und Reservierung der Karte sehr wichtig!

7. Kaufe deine Lebensmittel clever ein

Auch hier gilt: Im Vergleich zu den Nachbarländern sind Lebensmittel in der Schweiz relativ teuer.

Vor allem wenn du Bioprodukte kaufst, musst du damit rechnen, viel mehr zu bezahlen als anderswo. Laut NZZ kosten Bioprodukte in Schweizer Läden bis zu dreimal so viel wie in Österreich oder Deutschland.

Dennoch gibt es Möglichkeiten, beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen.

Wenn du lieber Bio kaufst, ist es eine kluge Option, die Supermärkte ganz zu umgehen und direkt bei den Bauern einzukaufen. Du kannst entweder Bauernmärkte besuchen, die es in den meisten Städten an mehreren Wochentagen gibt, oder über Hofläden direkt bei den Bauernhöfen einkaufen.

So bekommst du nicht nur frischeres Obst und Gemüse, sondern es ist auch günstiger und du unterstützt die lokalen Bauern.

Die beiden grossen Supermärkte in der Schweiz sind Coop und Migros. Die Schweizerinnen und Schweizer wachsen damit auf, dass ihre Eltern in einen der beiden Supermärkte gehen, und sie identifizieren sich entweder als "Coop-" oder als "Migros-Kind".

Coop und Migros haben in der Schweiz ein ziemlich starkes Duopol auf dem Markt. In den letzten Jahren sind jedoch neue Wettbewerber wie Aldi und Lidl in den Schweizer Markt eingetreten und haben die Konkurrenz durch niedrigere Preise verschärft.

Wenn du bei Lebensmitteln sparen willst, kannst du mit einem Einkauf bei Lidl oder Aldi deine Ausgaben in diesem Bereich drastisch reduzieren.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, später am Tag, nach 16.30 Uhr, einzukaufen, vor allem an Samstagen, wenn viele verderbliche Waren um bis zu 50 % reduziert sind.

Auch wenn samstags mehr los ist, lohnt es sich oft, am späten Samstagnachmittag einzukaufen, da die Geschäfte vor dem Sonntag, starke Rabatte gewähren.

8. Überprüfen aller deiner Abonnements

Obwohl du dich zunächst darauf konzentrieren solltest, deine grossen Ausgaben zu reduzieren, können sich auch kleinere Ausgaben schnell summieren.

Dies gilt insbesondere für Monats- oder Jahresabonnements, bei denen du das Produkt, für das du bezahlst, vielleicht gar nicht mehr benutzt!

Reduziere daher deine Ausgaben, indem du deine Kreditkartenrechnung sorgfältig auf alle periodischen Gebühren überprüfst, und entscheide dann, ob du diese Abonnements noch benutzt oder brauchst.

Ausserdem kann es in der Schweiz leicht passieren, dass man ein Abonnement für ein ganzes weiteres Jahr bezahlen muss, nur weil man die nervige dreimonatige Kündigungsfrist vergessen hat.

Viele Dienste und Abonnements müssen in der Schweiz ganze drei Monate im Voraus gekündigt werden!

Nervig, ich weiss.

Aber wenn du diese Kündigungsfrist vergisst, kann es sein, dass du noch ein Jahr lang für die Reiseversicherung zahlen musst, die du nicht mehr brauchst.

Notiere daher die Stornierungsfristen in deinem Terminkalender oder stelle eine Erinnerung auf deinem Handy ein, damit du sie nicht verpasst.

Im Internet gibt es viele Vorlagen, die du für die Kündigung dieser Dienste verwenden kannst.

Suche einfach nach "Kündigungsvorlage", lade die Vorlage herunter und schicke sie an den Dienst, den du kündigen möchtest.


Wenn du die oben genannten Tipps befolgst, hast du einen grossen Schritt getan, um jeden Monat mehr Geld zu sparen.

Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, Geld zu sparen, z. B. TooGoodToGo statt Ubereats zu bestellen. Und das sind zwar gute Spartipps, aber sie werden nur einen kleinen Einfluss auf deine gesamte Sparquote haben.

Wenn du dich auf die grössten Ausgaben im Monat konzentrierst und diese reduzierst, bist du auf dem besten Weg, dein Sparguthaben auf deinem Bankkonto zu erhöhen.


Jetzt, wo du so viel Geld gespart hast, solltest du es nicht an die Inflation und negative Zinsen verlieren! Lese meinen Beitrag über die Auswahl eines Investmentfonds und überlege, wie du dein Geld anlegen kannst, damit es für dich arbeitet. Was du darauf achten solltest, bei der Wahl eines Investmentfonds und lege dein Geld so an, dass es für dich arbeitet